Sonntag, 3. Juli 2011

Ich bin wieder da =)

Meine Güte, das ist ja eine Ewigkeit her, als ich das letzte Mal etwas veröffentlicht habe. Bin mal gespannt, ob den Blos eigentlich noch jemand ließt.
Aber sofern die Info mit den neuen Mews noch klappt, bekommt ihr ja eine Nachricht =)

So, was gibts Neues?
Eigentlich nicht viel.
Gestern waren Maik, Andi und ich squashen =) und danach lecker Afrikanisch essen. Meine Güte was das Scharf!!! Heute machen wir einen faulen und morgen gehts wieder arbeiten =(
Das macht immernoch genauso Spaß *IRONIE*

Guti, ich werde mich bemühen, wieder öfftes zu schreiben.

Ganz liebe Grüße und fühlt euch gedrückt.

Montag, 21. Juli 2008

Ich lebe noch

Ja, kaum zu glauben, aber ich lebe nach den letzten drei Wochen Umzug noch. Bin zwar etwas geschlaucht, aber sonst glücklich, dass das Kistenräumen langsam ein Ende hat.
Von unseren 2,5 Zimmern sind zwei + Bad+ Küche schon fertig. Das Arbeits-/Gäste-/ und bald Grauehaarezimmer (Diplomarbeit!!!) ist allerdings noch eine große Rümpelkammer.

Und ehrlich gesagt, bin ich auch schon wieder müde, und werde jetzt schlafen gehen. Bei Gelegenheit mehr.

Ansonsten geht es mir gut, das Praktikum macht Spaß, die Leute dort sind nett (also wirklich- positiv gemeint) und die Aussicht von meinem Platz der Hammer (sitze im 40. Stockwerk am Fenster!!!)


Eure liebe Steffi

Montag, 2. Juni 2008

Teil 2 von "Aus und vorbei"

Mensch, fast hätte ich das noch verpennt! ABER Isa: es ist noch Mo ;0)
(Bilder kommen allerdings erst in den kommenden Tagen)

Freitag hatten wir vorgesehen nach Whistler – eines der besten Skigebiete – zufahren. Die Fahrt allein war ein Abenteuer für sich. Da Vancouver 2010 Gast für die olympischen Winterspiele ist, waren die Straßenbauarbeiten – in Vorbereitung – im vollen Gange. Das bedeutete für uns, eine Baustelle nach der anderen. Aber ein gutes hatte es – die Landschaft war spektakulär. In Whistler waren wir dann das erste mal überrascht, dass uns Leute mit Ski und Skiausrüstung entgegengekommen sind. Wir waren nur in kurzen Hosen unterwegs, und die Leute waren Ski fahren. Schon komisch. Whistler an sich, ist ein typisches Skidorf, mit seinen Hütten, kleinen Gassen – wie in Skidörfer in Österreich. Dort haben wir dann auch den ganzen Tag verbracht. Unseren letzten Tag hatten wir damit verbracht, uns den Rest der Stadt anzuschauen, ins Sciencemuseum zugehen, und wiedermal Shusi essen zu gehen. An der Stelle muss ich mal erwähnen wir tapfer Andi sich bezüglich des Essens geschlagen hat. Er isst nämlich nicht gern Reis, aber ich liebe Sushi, was in Vancouver, Seattle und New York recht billig war, neben der asiatischen Küche. Sowas nennt man dann wohl BAD LUCK! Aber mir zur Liebe waren wir 4 mal Sushi essen, darunter einmal ALL YOU CAN EAT – da war selbst mir danach schlecht.
Am MO sind wir dann zurück nach Seattle, in der Hoffnung wir kommen ohne Problem über die Grenze. Nachdem wir dem Zollbeamten dann auch alle möglichen Unterlagen vorgelegt haben, die beweisen, dass wir die Staaten wieder verlassen, gab er uns dann auch endlich den Stempel und wir sind weiter zu der Whale watching tour, die wir schon im Voraus gebucht hatten. Ach Leute, dass war schon toll, endlich mal die Orcas in freie Natur zu sehen. Wir hatten sogar das Glück, dass einer genau auf uns zugekommen ist, und wir somit eine super Sicht auf den Riesen hatten.In Seattle selbst war nichts besonders passiert. Wir haben uns Downtown, den Zoo und das Aquarium (war sehr schön) angeschaut, bevor wir am Sa nach New York gedüst sind.
Allerdings hat mir der Big Apple diesmal den Rest gegeben. Drei Tage mit 30°C und mehr, sowie unglaublich viele Touristen – da Memorial Day Wochenende war – die überall waren, waren einfach zu viel für mich, nach zwei Wochen Sightseeing. Am schlimmsten war die Tour nach zur Freiheitsstatur. Als wir am ersten Tag dort waren, hieß es, dass man für Tickets 1,5h anstehen muss, Danach würde man 1,5h für die Fähre anstehen, und dass nur um durch die Security zu kommen. Das war uns allerdings etwas zu lang. Somit beschlossen wir den Tag drauf gleich früh zu gehen, was sich aber auch nicht als so viel besser herausstellte. Zwar haben wir für die Tickets nur 5 min angestanden, aber für die Fähre war es immer noch 45 min. Aber der Knaller ist noch gekommen. Da wir aufs Monument wollten, mussten wir uns noch mal in eine Securityline stellen – und das obwohl wir schon durch eine sind, und der einzige Weg auf die Insel, durch die Fähre ist. Zudem war der Blick vom Monument etwas enttäuschend, für 1,5h warten!!! Und als ob das noch nicht genug ist, mussten wir zum Schluss noch eine halbe Stunde warten, da die hochmodernen Schließfächer leider nicht aufgegangen waren, und die Angestellten es auch nicht geschaffte hatten sie von Hand zu öffnen. Nach dieser ganzen Zeitverschwendung hatte ich die Nase gestrichen voll! Für mich hieß es nur noch „RUNTER VON DER INSEL“. Um meine Laune und meine Energie zurück zu bekommen (dabei sei erwähnt, das es bis zu dem Zeitpunkt noch kein Frühstück gegeben hatte, da wir „schnell“ die Inseln mitnehmen wollten um danach gemütlich zu frühstücken) brauchte ich erst mal einen Muffin und was zu trinken. Dann ging es weiter zu den üblichen Plätzen. Am Abend habe wir uns dann mit einer Freundin getroffen, die ich in Toronto kennengelernt habe. Die Zeit war herrlich; wir haben gelacht und die Geschichten aus Toronto aufleben lassen.
So, das war es dann auch schon und am Di ging es dann endlich nach Berlin. Ich war wirklich froh die Staaten zu verlassen und wieder nach Hause kehren. Jetzt bin ich wieder zu Hause und glücklich, dass ich für die nächste Zeit erst mal durch keine Security mehr muss.
Damit sind die neun Monate USA auch schon vorbei und ich steuere auf das Ende meines Studiums zu. „Nur noch“ die Diplomarbeit und das Praktikum, und dann hoffe ich, dass ich zum Ende des Jahres fertig bin. Den Blog werde ich weiter führen, obwohl es jetzt nicht mehr soviel zu berichten geben wird. Aber meine kleinen Höhen und Tiefen werde ich euch weiter mittteilen, da ich es auch in der kommenden Zeit bestimmt wieder schaffen werde, mich in die eine oder andere Krise zu manövrieren.
LG von eurer lieben Steffi

Donnerstag, 29. Mai 2008

Aus und vorbei

Neun Monate vergehen wie im Flug, wenn man hart studiert ;0)

Spaß bei Seite – aber vorbei ist unsere Zeit trotzdem in Vermillion. Aber bevor es losgehen kann, muss erst noch klar Schiff gemacht werden. Und mit aufräumen ist es dieses mal nicht getan! Nachdem die Koffer gepackt waren (was ein bescheiden schöner Job ist, nachdem man neun Monate lang alles mögliche angesammelt hat; die koffer nur eine begrenzte Größe haben UND, was noch viel wichtiger ist (!!!), eine begrenzte Kiloanzahl) mussten Schreibtisch, Bett & Co. ins „Studend Housing“ (dort haben wir den ganzen Kram gespendet, damit die nächsten Austauschstudenten nicht alles kaufen müssen und damit wir uns darüber keine Gedanken mehr machen müssen). Gesagt, getan; am So standen sechs Helfer auf der Matte. Nachdem wir dann doch mehr Touren fahren musste, als Huck angenommen hatte, wurde wir offiziell zu würdigen Amerikanern gekrönt, da wir es geschafft hatten in nur neun Monaten, soviel Kram anzusammeln ;0) als Gefallen für unsere Spende konnten wir zum mindestens noch für dies nächste Nacht dort schlafen und damit wir unser Appartement sauber machen, streichen und Teppich reinigen konnten – was alles für die Katz war. Wir sind dummerweise von deutschen Standards ausgegangen und haben dementsprechend ordentlich renoviert und sauber gemacht, da wir unsere Kohle ja wieder haben wollten. Und das einzige was die gute Frau von der Wohnungsvermietung gemacht hat, war sich alles einmal oberflächlich anzuschauen. Ihr Kommentar zu der Wohnung: „Sieht wie neu aus!“ - KLAR!!! Wenn nicht sogar besser!!! Egal. Damit ich nicht schon wieder anfange mich an unwesentlichen Dingen festzuhalten, überspringe ich den Part: das unser Gepäck am Flughafen nicht mal gewogen wurde, obwohl selbst der nette Mann am Check-in meinte, dass das doch ganz schön schwer sei; wir in Seattle gut angekommen sind und alles problemlos war (inklusive Automieten); und wir unsere erste Nacht in Everette ein tolles Zimmer hatten.
Jetzt kommt nämlich der spannende Part! Die ersten fünf Tage waren in Vancouver geplant. Problem war nur, das wir nicht wussten, ob wir von Canada einfach so wieder in die USA, mit einem Touristenvisa, einreisen können, da dies dann zwei Visa hintereinander wäre, ohne zwischenzeitlich in Deutschland gewesen zu sein. Also wollten wir an der Grenze Halt machen, um kurz nachzufragen, ob das so möglich ist. Leider war dort keine Möglichkeit zum Anhalten und Fragen! Und bevor wir uns versehen haben, waren wir auch schon in Canada. Dort haben wir unsere Situation erklärt und die kanadische Zollbeamtin meinte, dass wir doch erst wieder in die USA einreisen sollten um das zu klären. Also verweigerte sie uns die Einreise nach Kanada, damit wir auf der amerikanischen Seite keine Probleme bekommen, falls es doch nicht möglich ist. So durften wir uns eine Stunde an die Grenze zu den USA anstellen. Als wir dann endlich am Schalter waren, wusste selbst der amerikanische Zollbeamte nicht so richtig was Sache ist. Wir waren uns mit Andi ziemlich Sicher, hätten wir nicht nachgefragt, hätte man uns als „normale“ Deutsche behandelt,, die in die USA einreisen wollen – also mit einem Touristenvisa. Aber wer weiß das schon von vorherein. Gerade bei meinem Reiseglück ;0) Nachdem der Zollbeamte mehrere andere Zollbeamten (inklusive sein Chef) gefragt hatte, meine er, dass er es uns nicht garantieren kann – da dies jeder für sich entscheidet (TOLL, ODER???) – aber wenn wir unsere Fluginformationen vorzeigen, sollte es kein Problem sein. Wir sollen doch nur nachweisen können, dass wir die Staaten wieder verlassen. Tja, risikofreudig wie wir sind, ging es weiter nach Vancouver. Dort war der erste Eindruck schon mal „BOMBE“. Das Hostel was wir gebucht hatten, konnte man nur unter schäbige Kaschemme abstempeln, wo man im ganzen Haus rauchen konnte. Und so wie es gerochen hatte, so sah es auch aus. Also hatten wir erst mal für die erste Nacht bezahlt, mit dem Gedanken so schnell wie möglich etwas neues zu finden! Dies hat uns auch gar nicht lange Zeit in Anspruch genommen, da ringsum zahlreiche Hotels waren. Diese waren dann natürlich gleich drei bis viermal so teuer. Uns war im laufe der Zeit aber auch bewusst geworden, dass wir nicht mal eine Nacht in dem tollen Hostel bleiben können. Ach ja, den Hauptgrund habe ich ja ganz vergessen zu erwähnen. Nicht, dass das Zimmer schon schlecht war; dazu kam, das uns der Typ vom Hostel geraten hatte, unser Auto doch lieber über Nacht UNABGESCHLOSSEN auf der Straße zu parken, da durch die hohe Anzahl der Drogenabhängigen, jedes zweite Auto die Nacht aufgebrochen wird – bevorzugt amerikanische Autos!!! Toller erster Eindruck von der Stadt. Da hat man sich doch gleich wohl und sicher gefühlt. Aber großzügig wie Andi ist, hatte er mich in ein Hotel eingeladen, was gleich um die Ecke war – das Hotel und das Zimmer = ziemlich nobel. Da dies für die ganze Dauer in Vancouver allerdings unser Budget gesprengt hätte, hatten wir uns nach einer Alternative umgeschaut, welche auch ein bisschen außerhalb von Downtown gelegen war. Diese haben wir dann den Tag darauf bezogen. SO, jetzt konnten wir zum gemütlichen Teil des Tages übergehen. Wir sind wieder Richtung Downtown zum Stanley Park gefahren, um dort ein bisschen zu relaxen und durchzuatmen. Anschließend sind wir zur Hängebrück und zum Damm gefahren. Das Gebiet was zur Suspension Bridge gehört hatte, war sehr grün – schon fast tropisch. Danach ging es zum nicht weit entfernten Damm, welcher allerdings kein Highlight war. So ging auch langsam der Tag zu Ende. Als Abschluss sind wir noch auf eine Aussichtsplattform gefahren, um den Sonnenuntergang über der ganzen Stadt zu genießen.

Ich werden wieder in Teilen schreiben, da ihr sonst die Lust am lesen verliert, bei sooooooooo vielen Worten ;0)

Lieben Grüße am meine treuen Leser

Montag, 5. Mai 2008

Der reichste Mann der Welt und ICH

Warren Buffett
Wann hat man schon mal die Chance sich mit dem reichsten Mann der Welt über seine Ziele, seine Erfolge, und seine Strategien zu unterhalten? Wann hat man die Zeit mit dem reichsten Mann der Welt Mittag essen zu gehen? Und wann hat man mal die Chance gleich beides auf einmal zu machen? Ich hatte die Chance am 25.04.2008 und fand es ziemlich cool! Man glaubt nicht wie bodenständig der Mann geblieben ist – einfach Wahnsinn. Er hat sich wirklich 4,5 Stunden für uns Zeit genommen, um uns in einer 2,5 stündigen Session Frage und Antwort zu stehen und danach hat er uns alle zum Essen in sein Lieblingsrestaurant eingeladen!!!Dabei war ich von seiner Einstellung, wie er Business macht, angenehm überrascht. Ein Mann der seinen Erfolg nicht durch Kosten von Unschuldigen erwirtschaftet!
Guti, für nähere Info’s beantworte ich gern Fragen.Eure liebe Steffi

Ganz viel Bilder

Für alle die sich gern ganz viele Bilder ansehen wollen, müssen in der rechte Leiste unter "Dinge die man wissen KANN, aber nicht muss", Bilder von Mexico, Vermillion + Uni im Herbst, und anderen Ereignissen anschauen.

Teil 4 der „unendlichen Geschichte“ über Mexico ;0)

Wo bin ich denn das letzte Mal stehen geblieben??? Ach ja, wir sind schon in Chetumal. Eines kann ich euch an der Stelle versprechen: es sind nur noch drei Tage. Was kann in den schon groß passieren?! LOL
Chetumal an sich war sehr enttäuschend: es roch unangenehm die Innerstadt war unübersichtlich, die Leute „anders“ (um es mit Hucks Worten auszudrücken) UND es gibt anscheinend nur ein vernünftiges Restaurant dort. Das war uns allerdings dann doch etwas zu teuer, und somit entschieden wir uns, in eine kleine Tapasbar zu gehen. Das entpuppte sich bald als ein kleines Abenteuer, da das Menu nur in Spanisch war, und wir unsere Wörterbuch in der Unterkunft vergessen hatten LOL. Also hieß es, auf gut Glück. Tja, und mit Glück war dann doch nicht so viel. Sagen wir so: der Hunger treibt‘s rein, der Eckel runter und der Geiz behält es drin! Nach diesem Adventure entschieden wir uns wieder zurück ins Hostel zu fahren, da Downtown nicht wirklich dazu eingeladen hatte, einen Schaufensterbummel zu unternehmen. Die Gestalten auf der Straße sind mir ein BISSCHEN ungeheuer vorgekommen. Im Hostel hatten wir uns ein Glässchen Wein genemigt und uns dazu in einer der typisch mexikanischen Hängematten gelegt (haben uns als Andenken auch eine mitgebracht – die sind nämlich super bequem!!!).
Am nächsten Tag sind wir so zeitig wie möglich aufgestanden, UND LOS! Erster Stop dabei war die Lagune von Buenavista, wo wir erst baden waren und danach schon gefrühstückt haben (Brötchen, Schinken, Käse, Erdbeeren – hmmmm, lecker). Da sich die Sonne schlussendlich gegen 12.00 dann auch endlich die Ehre gab, wir aber nicht der Sonnencreme, hatte wir die Ehre eines kleinen (bei anderen etwas mehr) Sonnenbrandes. Aber alles halb so schlimm gewesen. Da ich so etwas ja schon geahnt hatte, hatten wir Tonnen von Apreslotion mit.
Die restliche Fahrt nach Tulum war unspektakulär. Keine Pleiten, Pannen oder ähnliches. In Tulum hatten wir wieder ein Hostel gebucht, was diesmal sogar einen kleinen Pool hatte und für Hostelverhältnisse ein super Frühstück angeboten hatte. Das Hostel war auch gleich in der Nähe einer weiteren Mayastädte, die auf meiner Skala allerdings nur eine drei verdient hatte und somit zu den Dingen gehört, die man nicht zwingend in seinem Leben sehen muss. ABER DAFÜR ist der Strand ein MUSS!!! Einfach gorgeous!!! Bevor ich dazu mehr schreibe, werde ich mal wieder die Bilder für sich sprechen lassen. Das ist ein Strand wo man nicht mehr weg will. Leider war dies nicht möglich. Das letzte Stück unserer Rundfahrt lag vor uns - 250 km bis Cancun . Auf dem Weg bis dahin haben wir allerdings noch tolle Sachen mitgenommen. Das erste war gleich eine halbe Stunde hinter Tulum. Dort waren wir in einer Tropfsteinhöhle. Aber nicht irgendwie, sondern schnorcheln!! Eines kann ich sagen, für Leute mit Platzangst wär das an der einen oder anderen Stelle etwas eng gewesen. War aber ein tolles Erlebnis. Nach unsere 2,5 stündigen Schnorcheltour war unser Plan nach Cozumel rüber zu schiffen und dort dann schnorcheln zu gehen. Ihr müsst wissen dass das Cozumel das zweit längste Barrierriff der Welt hat und dazu auch noch ziemlich gut erhalten ist. Da wir aber Probleme hatte die doofe Fähre zu finden und der Preis fürs überschiffen dann doch ganz schön saftig war, beschlossen wir lieber weiter nach Cancun zu fahren und uns dort an den Strand zu legen. Aber als wir Dort endlich angekommen waren, war es dafür dann auch schon zu spät. Statt dessen sind wir schon essen gegangen und ich habe den größten Magarita in meinem Leben getrunken. Das war bestimmt ein 1L Glas!!! Danach war ich dann auch breit!
Ostersonntag haben wir schön ausgeschlafen sind zum Strand, haben nix gemacht und somit auch den Tag um die Ecke gebracht. Abends waren wir noch in einem total schönen Restaurant essen, um unseren tollen Urlaub Revue zu passieren. Das war alles. Ach ja, zum Abschied durften wir uns noch mit dem Typ von der Autovermietung rumstreiten, da er unsere Reservierung nicht gefunden hatte, und wir die Miete des Autos erst mal selbst bezahlen durften. Streiten uns (Andi) zur Zeit immer noch mit Orbit und Hertz rum, wer uns jetzt den Restbetrag für das Auto überweist. Macht schon Spaß, wenn uns die einen zu den anderen verweisen, da sie keine Ahnung haben und dafür nicht zuständig sind – ich dacht sowas ist nur in Deutschland der Fall. Mal schauen was wir wieder zurück bekommen. Deshalb haben wir auch noch fast unseren Flug verpasst LOL!

Sind aber wieder gut in Sioux City gelandet, wo unser Auto (leere Baterie – hat die eine Woche Kälte nicht ausgehalten) dann den Geist aufgegeben hatte. Super!!! Aber auch das Problem haben wir lösen können.

So, dass war es jetzt mit Mexiko.
Wünsche euch noch viel Spaß beim lesen und ein schönes Restwochenende.

Eure liebe Steffi

Samstag, 12. April 2008

Viva Mexico - Teil 3

Mal schauen, ob ich es schaffe den Rest unseres Abenteuers in einem letzten Bericht unterzubringen. Ich entschuldige mich schon mal hier, dass (1.) die Artikel etwas lang und vielleicht zu ausführlich sind, aber ich fand es so toll und bin immer noch begeistert (+ heute sind extra viel Fotos dabei), und (2.) das keiner eine Postkarte bekommen wird. Wir haben zwar einige gekauft, aber werden beschrieben, noch abgeschickt. Und jetzt wär es ein bisschen zu spät.
So, machen wir mal weiter im Text. Palenque! Donnerstag hatten wir nur zum entspannen eingeplant. Deshalb haben wir uns in unsern Badedress geworfen und sind zu den Agua Azul, einem National park, welcher einer der schönsten Wasserfälle Mexikos hat. Es gibt über 500 Stufen, die von 3 bis 30m reichen. Die Hinfahrt allein war schon Abenteuer und staunen in einem. Da wie am Tag zuvor erst in Palenque angekommen waren, als es schon dunkel war, ist uns gar nicht aufgefallen das wir und jetzt schon in tropischen Gefilden befinden. OK, man hätte es sich auf Grund der hohen Lufttemperatur ausmalen können, aber Donnerstag haben wir erst mal die dazu gehörige Landschaft bewundern können. Ich, für meinen Teil konnte mich gar nicht satt sehen. Wie im Buch. Alles so herrlich grün und einer Artenvielfalt – gigantisch. Unser Abenteuer bestand nicht darin, trotz der wunderschönen Landschaft, nicht ausversehen von der Straße abzukommen (nebenbei: die Wasserfälle sind in den Bergen gelegen – also war das eine 1,5 h Serpentinen fahrt – SUPER!!!), sonder die Herausforderung bestand darin, keine Kinder umzufahren. Da das anscheinend der einzige Weg zu den Wasserfällen ist, haben sich auf der Straße alle paar Meter (besonders bei den Bumpers) Frauen und Kinder an der Rand gestellt und versucht schon geschältes Obst zu verkaufen. (Kurzer Einschub: Bumpers sind ca. 10 cm Straßenbehinderungen, um sicher zugehen, dass man langsam fährt – Und davon hat Mexiko bestimmt 1.000.000.000, allein auf Yukatan – NERV)Das Beste war ja auch noch, da wo keine waren, haben sich die Leute einfach mit Hilfe von Lehm selbst welche hingebaut. Glaubt mir, bei 1,5h Fahrt kann man da einen Harry bekommen. Und jedesmal wenn man an einem solchen Bumper war, sind erst mal 3 oder mehr Kinder angerannt gekommen und die vors Auto gerannt + haben auch nicht wirklich die Anstalten gemacht, dort wieder weg zu gehen. Aber es wurde noch schlimmer/ aufdringlicher! Weiter oben haben sich dann Frauen mit ihren Kindern hingesetzt und eine Schnurr über die Straße gespannt! Und an der einen oder anderen Stellen waren sich auch nicht gleich gewillt, diese wieder runterzunehmen!!! Aber der Hammer kam erst noch. Kurz vor dem Ziel standen dann nicht mehr Frauen da, sondern Männer, welche auch nicht nur eine dünne Schnurr sondern schon eine starke Kette hatten; diese haben uns dann versucht irgendwelche Karten zu verkaufen, die wir aber nicht haben wollten. Ende des Liedes – die haben die Kette nicht für uns runter gemacht. Und da das nicht unser eigenes Auto war, konnten wir schlecht einfach drauf zu fahren, zudem vor dem Auto ein Typ wie angewurzelt stand. Nach ca. 5 Min. haben wir dann nachgegeben und bezahlt. Aber da ging mir schon ein bisschen die Muffe! Wir wissen auch nicht wirklich ob das zum National Park dazugehört hatte oder nicht, da es keine Ausschilderung gab. Tja, und war ja nicht so, dass wir uns auf Englisch verständigen konnten. Na ja, wir haben es dann aber doch noch geschafft.
Das Beste an den Wasserfällen war, dass man dort baden konnte. Das Wetter war wie immer sehr warm und die Sonne schien - war also wunderbar. Und warum die „Agua AZUL“ heißen, erklärt sich auf den Bilder von selbst. Zuerst dachte ich auch, dass das Wasser etwas kalt sein könnte. Aber da habe ich mich geirrt. Es hatte uns zwar schon ein bisschen Überwindung gekostet bis über die Bauchnabelgrenze zu kommen, aber als wir drin waren – wollte zum mindestens ich – nicht mehr raus.
Nach unserm Geplantschte wollten wir nur kurz ins Hotel um uns umzuziehen und danach noch zur Mayastädte Palenque. Dort sind wir schlussendlich aber erst 16.00 angekommen und der Park schloss schon um 16.30 die Pforten. Allerdings war das dann auch nicht mehr so tragisch, da es dann auch angefangen hatte zu regnen. Also sind wir halt wieder ins Hotel haben dort schön geduscht und sind dann Downtown gefahren um etwas zu essen. Da sich das Wetter an diesem Abend auch nicht mehr beruhigen wollte, blieb es uns leider auch verborgen, das Nachleben der Stadt zu erkunden. Somit haben wir das Nachtleben halt im Bett erkundent ;0)
Am Fr hatten wir uns einen Höllenritt vorgenommen. Dazu kam dann auch noch, Palenque, was wir Do ja nicht mehr geschafft hatten. Und ich muss sagen, es war gut so, dass wir Do nicht dort durch gehastest sind, sondern uns Fr zeitig aus den Federn begeben haben und dann etwas mehr Zeit dafür hatten. Also auf einer Skala von 1 bis 10 hat die Städte mindestens eine 8 verdient. Dadurch das sie erstens noch ziemlich gut erhalten ist, und zweitens im Regenwalt liegt, gibt das schon ein tolles Gesamtbild. Gehört definitiv zu den Dingen, die man mal in seinem Leben gesehen haben muss!
Den Rest des Tages haben wir eigentlich nur damit verbracht, Chetumal zu erreichen.

So, ich mache hier wiedermal einen kleinen Cut. Wir also doch nicht bei einer Triologie bleiben. Teil 4 unserer spannenden Reise folgt…

Freitag, 11. April 2008

Viva Mexico - Teil 2

So, ich muss erst mal schauen, wo ich denn stehen geblieben bin. OK, Merida.
Die Altstadt von Merida ist ziemlich süß. Leider habe ich nicht so viele Fotos – waren früh dann etwas in Eile ;0) Nächste Ziel war Uxmal – eine weitere Mayastätte. Also um die Frage gleich vorne weg zu beantworten – Ja, wir waren auf den Spuren der Maya.Uxmal ist meiner Meinung nach auch noch schöner als Chichen Itza, da es mehr im grünen liegt und nicht überlaufen war. Zudem haben sich doch sehr viele Leguane gesonnt, was für einen Europäer wie mich schon was Besonderes ist, die „kleinen“ mal life in natura zu sehen. Zudem hatte wie dort auch die Möglichkeit auf eine der Tempel zu kletter, und wenn ich sage klettern, dann meine ich auch klettern. Zwar hat die Pyramide Stufen, aber die waren doppelt so hoch und nur hab so tief wie „normale“ Stufen. Also wenn man dort runter fällt, dann FÄLLT MAN bis ganz runter! Zumal Uxmal auch besser erhalten war als Chichen Itza. Aber was soll ich auch noch weiter dazu schreiben. Die Bilder sprechen für sich. Und wer mehr wissen will, dem hilft wikipedia ;0)


Von dort aus ging es dann eigentlich auch direkt nach Campeche, wo wir einem niedlichen Hostel untergebracht waren. Das Hostel lang in der Altstadt, somit war es von der Architektur auch etwas altertümlicher – womit ich nicht sagen will, das es heruntergekommen war. Es war mal war anderes zu den üblichen Hostels. Für alle, die selten oder nie in Hostels übernachten: Meistens sehr bunt, sehr einfach, teilweise auch „alternativ“- wenn ihr wisst was ich meine ;0) Aber das Hostel war wirklich süß. Hatte schon fast „Kleinfamilienhotel“ Ambiente. Die Altstadt an sich war auch sehr schön. Leider haben wir es versäumt Bilder zu machen. Die einzigen Bilder konnte ich machen, als wir früh in aller Eile das Örtchen schon wieder verlassen haben. Aber dafür sind die Bilder – Typisch mexikanisch! Den Ritt den wir heute angetreten haben, war „quite something“! Zumal wir auch noch nicht wussten, ob wir überhaupt ein Zimmer in Palenque haben werden, da uns weder das Hotel noch der Anbieter, über den wir das Hotel gebucht haben, geantwortet hatte. Nur gut, erst mal zu dem Trip. Die ersten ca.120 km sind wir nur an der Küste entlang gefahren, was uns die Gelegenheit gegeben hat, uns öffters mal abzukühlen. Es war nicht so, das unsere Klimaanlage nicht funktioniert hat. Aber wenn ihr die Strände gesehen hättet!!! Weißer Strand, azurblaues Wasser, Palmen UND keine Menschseele am Strand!!! Wie im Film. Das Wasser hatte optimale Temperaturen – für mich schon fast ein bisschen zu warm, für Andi ein bisschen zu kalt. Aber wenn man drin war – herrlich. Nach den 120 km ging es dann ins Landesinnere und umso weiter wir unserem Ziel nahe gekommen sind, um so üppiger wurde die Flora. Als wir Abend dann gegen 20.00 in Palenque angekommen waren, haben wir erst mal das Hotel gesucht, was schon fast eine Herausforderung war. Endlich (nach bestimmt einer Stunde – und das Nest ist nicht groß) dort zur Rezeption, konnten die kein Englisch. Wär bestimmt nicht das Problem, wenn alles palletti gewesen wäre – WAR ES ABER NICHT! Es hat uns fast eine halbe Stunde gebraucht, damit wir verstanden haben, das heut kein Zimmer frei ist, wir unsere Nachbuchung für den 18.4 statt den 18.3 gemachte hatten (das war allerdings mal nicht meine Schuld) und uns bei dem tropischen Klima einfach nur dass Wasser lief. Nett wie die Damen an der Rezeption waren, hatten sie uns aber eine Adresse von einem anderen Hotel gegeben, was wahrscheinlich noch ein bisschen schöner war. Und das beste – die hatten auch noch ein freies Zimmer für zwei Tage. Somit mussten wir nicht im Auto schlafen, sondern konnten erst mal eine Runde im Pool schwimmen gehen.

So, ich denke, dass ist erst mal wieder genug (ich hoffe ich habe damit den Isa-lese-gott erst mal befriedigt), und ich versuche den Rest am Wochenende zu schreiben.

Ganz liebe Grüße aus dem verregneten (zum Glück nicht mehr verschneiten – sollte laut Wetterbericht heute schneien!!!!!!!!) Vermillion

Eure liebe Steffi

Mittwoch, 26. März 2008

Viva Mexico - Teil 1

Da bin ich wieder! Heil, ohne Blessuren und ohne kleine oder mittlere Katastrophen, back from Mexico. Der Wetterumschwung ist schon heftig. Vor zwei Tagen hatten wir noch herrlichen Sonnenschein, 30°C im Schatten, azurblaues Wasser und wolkenlosen Himmel! Und jetzt! Kalt, der Wind ist so heftige, dass er mich vorhin fast umgeweht hat (und ich denke nicht, dass ich ein Fliegengewicht bin, dass man so leicht um pusten kann. Aber da hab ich für einen Moment das Gleichgewicht verloren). Aber zumindest scheint die Sonne, weshalb ich auch das Urlaubsgefühl nicht loswerde. Auf der einen Seite ist es ja schön, weil es mich innerlich so ruhig macht. Auf der anderen Seiten kommt man nicht so richtig in Gang, um den Berg von Arbeit zu erledigen, welchen sich in der Woche, trotz hoffen und beten, nicht einfach aufgelöst hat.
Aber mehr zu unsere Woche in Mexico. Ich hatte nicht gedacht, dass Mexico landschaftlich so wunderschön ist. Einfach ein Traum, vor allem weil es fasst alles hat. Tropische Regenwälder, Wüste, Berge, Meer, Lagunen, Sumpfwälder,… Am meisten hat er mir der regenwalt angetan! Einfach gigantisch diese Flora und Fauna (obwohl wir davon nicht viel mitbekommen haben – bin mich auch nicht sicher, ob ich die volle Breite hätte gern erleben wollen ;0)).
Losgeflogen sind wir am Sa den 15.03.08 um 20.30. Die Flüge bei Frontiers waren alle etwas unruhig, was einem schon auf den Magen schlagen konnte. Vielleicht war es auch die Kombination mit dem Cheesesteak, die ein ungutes Gefühl in der Magengegend hinterlassen hatte. Nachdem wir um 22.00 gut in Denver gelandet waren, konnten wir uns noch bis 1.19 die Zeit vertreiben! Zum Glück hatten wir uns jeder einen Schlafsack mitgenommen, was es dann einfacher gemacht hatte, sich hinzulegen und ein bisschen zu ruhen. Denn wir brauchten ja die Energie für So, wo wir einen vollen Plan hatten, der an keiner Stelle ein Schäferstündchen beinhaltete. Hätte er aber besser mal. Der erste Schlag hatte uns ereilt, als wir den klimatisierten Flughafen verlassen hatten. Man bedenke, dass es zu der Zeit erst 5.30 war, aber man konnte es in Jeans und T-Shirt schon nicht mehr aushalten. Das zweite Ding war dann, zu unserer Autovermietung zu kommen, was sich auch als kleines, aber nicht unlösbares, Problem darstellte. Aber dort angekommen, hatten wir die Kompetenz in Person erwischt – warum auch mal mit Profis arbeiten, wenn man doch mit Amateuren soooooooo viel mehr Spaß haben kann! Der konnte nicht ins System schauen um unsere Buchung einzusehen, weil er dazu nicht autorisiert war und das Arbeiten in Normaltempo hatte er auch nicht erfunden. Also hatte er alle Daten erst mal per Zettel und Stift aufgenommen. Allerdings hat es dann eine halbe Stunde(!!!) gedauert, damit wir endlich ein Auto bekamen (vergleich zu Deutschland: 5 Min!!!). Etwas müde aber voller Tatendran sind wir dann in Richtung unseres ersten Ziels – Chichén Itza.


Als erste Mayastätte die wir besucht haben, war das schon ziemlich beeindruckend. Allerdings war die Tour bei 30°C im Schatten und bestimmt 100°C in der Sonne nach einer Nacht ohne Schlaf und ohne Mittag ein bisschen kräfteraubend!!! Die Lust von Schatten zu Schatten zu springen ließ langsam nach, also hatten wir beschlossen essen zu gehen. Die Bilder von der Hotelanlage nebenan sprechen da für sich ;0) UND, so toll wie die Atmosphäre dort war, so phantastisch war auch das Essen. Sehr lecker!!! Nach dem Essen wär ein kleine Nickerchen einfachen himmlisch gewesen – aber leider nicht im Zeitplan, da wir noch 160km nach Merida vor uns hatten + Unterkunft finden. Leider sind 160km nicht gleich 160km. In Deutschland kein Ding – wird mal schnell runter gerissen. Aber auf mexikanischen Straßen und mexikanischer AUSSCHILDERUNG(!!!!!!!!!!!!- welche Ausschilderung???) schon eine kleine Herausforderung. ALSO, für alle die auch gern mal dieses wunderschöne Land erkundschaften wollen, empfehle ich ein Navi. Denn Ausschilderung und Straßenname gehen nicht immer einher. Kann schon mal passieren das das Schild einfach an der falschen Stelle angebracht ist und uns somit einen Umweg von bestimmt 30 Min beschert hat. Nachdem wir es dann auch noch nach Merida geschafte hatten (finally!), ging es darum das Hostel zu finden. Tja, was macht man wenn man in einer großen Stadt ist und nur eine Adresse hat – richtig Frauen: nach dem Weg fragen! Problem numero uno: kaum möglich anzuhalten, da die Spanier fast noch schlimmer Auto fahren als die Pariser. Problem numero dos: Da spricht kaum jemand Englisch - ich aber kaum Spanisch!!! OK, da waren wir dann wieder auf uns allein gestellt. Zum Glück hatte Andi das Prinzip der Straßenführung sehr schnell verstanden, was uns aber leider auch noch nicht so schnell zu unserem Zielort gebracht hatte, da Merida nur ein Einbahnstraßensystem hat – manchmal sind dann auch genau die Straßen gesperrt, die man unbedingt jetzt braucht. Aber nach langem hin und her, hatten wir es endlich geschafft- ein Platz zum DUSCHEN(!!!) und ein Platz zum Schlafen!



(Teil II folgt)





Eure liebe Steffi